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Howard Gray ist der Vater von Russell Gray und ein Kunde von Miles Straume.

Howard Gray hatte Miles angefordert, um Kontakt zu seinem verstorbenen Sohn Russell Gray aufzunehmen. Dieser starb bei einem Autounfall. Miles möchte wissen, wo sein Leichnam begraben ist, aber Howard meint, dass er eingeäschert wurde und man seine Asche auf dem Football-Feld der Schule verteilt hat. Miles sagt ihm, dass das, was er tut, wesentlich leichter ist, wenn er eine Leiche hat. Mr. Gray möchte aber unbedingt, dass Miles seinen Sohn fragt, ob dieser wisse, dass sein Vater ihn immer geliebt hat. Miles fordert für die darum einen höheren Lohn, welchen Mr. Gray ihm sofort gibt. Sie halten sich kurz an den Händen und kurz darauf sagt Miles, dass sein Sohn immer gewusst habe, dass er ihn liebt. Howard bedankt sich und Miles verlässt ihn.

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Ein Foto des verstorbenen Russell Gray. („Das Imperium schlägt zurück“)

Kurz bevor Miles dann auf den Frachter geht, besucht er Howard nocheinmal. Er gibt ihm das Geld zurück, dass Howard ihm bezahlte, um mit Russell zu sprechen und gesteht, dass er damals gelogen hat und niemals mit seinem Sohn Kontakt hatte. Howard wundert sich, warum er ihm dies sagt. Er meint, Miles hätte ihn auch einfach in dem Glauben leben lassen können, dass sein Sohn ihm das gesagt hätte. Miles findet aber, dass dies gegenüber Russell nicht fair wäre. Er glaubt, wenn es Howard so wichtig gewesen wäre, dass sein Sohn weiß, dass er ihn liebt, dann hätte er es ihm zu lebzeiten gesagt. („Das Imperium schlägt zurück“)

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